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Kochrezepte

Kochrezepte

Rezepte – Inhaltsverzeichnis

Alle Rezepte sind vegan, bis auf die Energiebällchen – die sind vegetarisch.

Ich verwende so weit es geht, immer frische Zutaten aus dem Bioanbau.
Wenn das mal nicht möglich ist, dann zumindest regionale Produkte.

Vegetarisch oder vegan zu Kochen bedeutet nicht einfach tierische Produkte wegzulassen, sondern das Geheimnis ist die Art der Zubereitung und die Gewürze.

Ein empfehlenswertes Produkt, welches auch ich verwende, um Säfte herzustellen, ist der Omega Juicer. Weitere Infos dazu hier


Inhalt:

Säfte|Suppen |Salate | Pestos, Reis, Nudeln, Gemüse, Soßen | Süßspeisen | Gebackenes

 

Säfte

Suppen

 

Salate

 

Pestos, Reis, Nudeln, Gemüse, Soßen

 

Süßspeisen

 

Gebackenes

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Blumenkohlbowl

Zutaten

  • ½ Blumenkohl
  • ½ Stange Porree
  • 2 Kartoffeln
  • ½ rote Paprika
  • 1 Tasse TK Erbsen
  • 1 Lauchzwiebel
  • Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe, Cumin, Koriander, Muskat, Asafoetida, schwarze Senfkörner, Kurkuma

Hirse

1 Tasse Hirse

2 Tassen Gemüsebrühe

Zubereitung

Die Hirse waschen und mit der Gemüsebrühe auf kleiner Stufe kochen lassen. Wenn sie kocht, den Herd ausstellen und die Hirse wird dann mit der Resthitze gar, wenn auch das Gemüse fertig ist.

 

Den Blumenkohl waschen und in kleine Röschen schneiden. Den Porree waschen, längs halbieren und in kleine Stücke schneiden, ebenso die rote Paprika. Die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Stücke schneiden, sowie die Lauchzwiebel. In einem Topf einen halben EL Ghee (Butterschmalz) schmelzen und die Senfkörner anbraten, bis sie anfangen zu springen. Eine Prise Asafoetida hinzufügen und den Blumenkohl, den Porree und die Kartoffeln. Alles ein paar Minuten anbraten, dann mit der Gemüsebrühe auffüllen. Die Menge je nach Geschmack, ob man es etwas flüssiger oder fester haben möchte. Nach ca 10 Minuten die Erbsen, die Paprika und die Lauchzwiebel hinzufügen. Außerdem mit Koriander, Cumin, Muskat, Kurkuma, Schw. Pfeffer würzen. Die Menge hängt vom Geschmack ab. Alles noch einmal ca 10 Minuten kochen lassen. Der Blumenkohl sollte noch bissfest sein. Inzwischen ist die Hirse gar und man kann alles zusammen in eine große Schale füllen.

Dieses Gericht ist diesmal nicht vegan, sondern vegetarisch, durch das Ghee. Ghee können auch Menschen mit einer Lactoseintoleranz gut vertragen. Ich habe dieses mal Ghee verwendet, da es ein tierisches Fett ist, welches die Nebennieren unterstützt. Die Gewürzmischung: Cumin, Koriander und Muskat wird eingesetzt bei Gelenkserkrankungen. Man kann diese Mischung auch im Reformhaus fertig kaufen. Kurkuma hilft bei Entzündungsprozessen.

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Herbstsuppe

Zutaten:

  • ½ Steckrübe
  • ¼ Sellerieknolle
  • 4 Kartoffeln
  • 2 Möhren
  • 1 rote Bete
  • 1 Stange Lauch

 

  • Cumin ganz
  • Senfkörner ganz
  • Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer
  • Muskat
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Messersp. Asafoetida
  • 200 g Joghurt (vegan) ich bevorzuge Joghurt auf Kokosbasis, nach griechischer Art
  • 1 EL Mehl
  • ½ Zitrone
  • 1 Spritzer Agavendicksaft
  • Kokosöl zum anbraten
  • Korianderblätter als Topping

 

Zubereitung

Das Gemüse putzen und in kleine Stücke schneiden, den Lauch in feine Ringe. Cumin, Senfkörner und das Asafoetida in Kokosöl anbraten. Wenn die Körner anfangen zu springen, das Gemüse hinzugeben und mit anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Salz, Pfeffer, Muskat und einen Hauch Zimt hinzufügen. Köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Den Joghurt mit dem Mehl anrühren und zur Suppe geben. Den Saft einer halben Zitrone hinzufügen und mit einem Spritzer Agavendicksaft abrunden. Mit ein paar frischen Korianderblätter servieren. Petersilie geht auch.

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Chips

Zutaten:

  • 200g Dinkelmehl
  • 1 TL Salz
  • 3 EL Kokosöl
  • ½ Tasse kaltes Wasser
  • 1-2 EL Samen, zB Sesamsaat, Schwarzkümmel, Chia oä.

Zubereitung

Diese leckeren Chips sind schnell und einfach zubereitet. Vermenge das Mehl, Salz und Backpulver in einer Schüssel. Knete das Kokosöl hinein und füge langsam das kalte Wasser hinzu und anschließend die Samen. Knete am besten mit den Händen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Eventuell muss man noch etwas Wasser hinzufügen. Lege den Teig für ca 30 Minuten in den Kühlschrank.

Danach rollst du ihn dünn aus und schneidest ihn in Rautenformen. Im Backofen bei mittlerer Hitze ca 10 – 15 Min backen, bis die Chips golbraun sind und anfangen zu duften.

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Nudelauflauf mit Kürbis und Wirsing

Zutaten

½ Kopf kleinen Wirsing

½ Hokkaido Kürbis

1 kleine Knolle rote Bete

1 Tasse TK Erbsen

Erdnussöl oder Kokosöl zum braten

250g Nudeln

Gemüsebrühe, Koriander, Muskat, Cumin, Curry, Salz, Pfeffer, Kurkuma

Zubereitung

Als erstes die rote Bete schälen und in Würfel schneiden, in einen kleinen Topf mit Wasser kochen. Sie braucht am längsten um gar zu werden. Den Kürbis waschen und in Würfel schneiden, den Wirsing in Streifen. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Wirsing und Kürbis anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen, mit einem Deckel drauf köcheln lassen. Die rote Bete hinzufügen und die Erbsen, sowie die Gewürze. So lange kochen, bis das Gemüse weich, aber noch bissfest ist.

Inzwischen die Nudeln nach Anweisung kochen. Wenn die Nudeln gar sind, alles in einer Auflaufform vermischen. Du kannst es jetzt so schon essen oder mit veganem Käse ( zB von Simply oder von Bedda) noch überbacken.

Anschließend mit veganem Käse oder wenn Du nicht vegan lebst mit Käse überbacken.

 Man kann auch veganen Käse aus Cashews selber machen zum überbacken. Schau dafür einfach ins Internet.

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Fenchelsuppe

Diese Fenchelsuppe ist für eine Person. Sie ist sehr schnell gemacht und wunderbar als leichtes Abendessen. Für zwei Personen nimmst du die doppelte Menge.

Zutaten

1 Knolle Fenchel

2 kleine Kartoffeln oder 1 große

Gemüsebrühe

3 EL Kokosyoghurt

½ Zitrone

Den Fenchel waschen und halbieren, evtl. das äußere Blatt entfernen und klein schneiden. Kartoffeln schälen und klein schneiden. Das Gemüse in einen kleinen Topf geben und mit Gemüsebrühe aufkochen, auf kleiner Flamme köcheln lassen, ca 10 Minuten, bis der Fenchel weich, aber noch bissfest ist. Den Topf vom Herd nehmen und den Yoghurt unterrühren. Mit dem Zitronensaft verfeinern.

Dieses Rezept ist fettarm, sättigend, schnell gemacht und leicht.

 

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Schoko Energiebällchen

 

 Zutaten

150g Walnüsse

50 – 60g Datteln, am besten Mejool Datteln. Wenn du sehr trockene Datteln hast, musst du sie vorher ein paar Stunden einweichen.

50g Rosinen

20g Kakaopulver
1TL Zimt

½ TL Bourbon Vanillepulver

20g gehackte Mandeln oder gepufftes Quinoa

 

Die Walnüsse in einem Mixer zerkleinern. Am besten geht das in einem Hochleistungsmixer.

Die Datteln, Rosinen, Kakaopulver, Zimt und Vanille hinzufügen.

Wenn es zu trocken ist, etwas Wasser hinzugeben.

Wenn es eine homogene Masse ist, Bällchen daraus formen und in den gehackten Mandeln oder dem Quinoa wälzen.  Eine gesunde Leckerei!

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Schoko Haferflockenkekse

Zutaten

  • 2 Becher Haferflocken kernig
  • 100g Mandeln gehackt
  • 1/4 Becher Rosinen
  • 1/2 Becher Erdmandelflocken
  • 125g Alsan
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4-5 EL Honig
  • ½ Becher Dinkelmehl 630er
  • ½ TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Kakao Pulver
  • 1 EL Kakaonibs (gehackte Kakaobohnen)

Die Alsan-butter in einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen lassen. Die anderen trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen. Geschmolzenes Alsan und den Honig hinzufügen. Die Masse ca 1 Stunde durchziehen lassen. Der Teig sollte eine klebrige Konsistenz haben. Evtl. noch etwas Honig hinzufügen oder ein wenig Öl.

Den Backofen vorheizen auf 150 Grad und kleine Taler formen und auf ein mit Backpaoier ausgelegtes Backblech setzen. Ca 12 – 15 Minuten backen. Die Kekse sind fertig, wenn sie anfangen zu duften.

Durch den Kakao und den Kakaonibs schmecken die Kekse etwas herbe aber lecker. Wer es etwas milder mag, kann das andere Haferkekse Rezept einmal ausprobieren.

Es gibt auch ein Rezept für Haferkekse glutenfrei.

 

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Kirschkuchen vegan

Zutaten

  • 300g Dinkelmehl Typ 630
  • 100g Speisestärke
  • 100g gem. Mandeln
  • 1 Päckch. Weinsteinbackpulver
  • 1 Prise Salz
  • 125g Alsan
  • 1 Päckch. Vanillezucker
  • 5 gehäufte EL br. Zucker
  • 1 Becher Hafer fraiche von Oatly

Belag:

  • 2 Gläser Sauerkirschen
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver

Zubereitung

Dinkelmehl, Speisestärke, gemahlene Mandeln und Backpulver in ein einer Schüssel verrühren. Alsan in einem Topf schmelzen, Zucker, die Prise Salz und den Vanillezucker hinzugeben, verrühren, dann die Creme fraiche unterrühren.

Die Masse zu dem Mehl geben und mit dem Mixer zu einem geschmeidigen Teig kneten. Ist der Teig zu fest, etwas Wasser oder Hafermilch hinzugeben.

Für den Belag die Sauerkirschen mit dem Saft in einen Topf geben, etwas Saft zurückbehalten um das Puddingpulver anzurühren. Die Kirschen erhitzen und das Puddingpulver mit hineinrühren. Einmal kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und die Kirschmasse darauf verteilen. Den Kuchen im Backofen bei 175 Grad ca 20 bis 25 Minuten backen. Der Kuchen sollte an den Ränder goldbraun sein und duften, dann ist er fertig.

Wenn Du eine runde Kuchenform hast, reduzierst Du die Zutaten dementsprechend.

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Gemüsecrepes

Zutaten

Füllung
  • ½ kleinen Weißkohl oder ¼ großen
  • 2 Möhren
  • 1 gr Zucchini
  • 1 Lauchzwiebel
  • ½ gelbe Paprika
  • Frischen Ingwer
  • Pfeffer, Salz
  • Tamari
  • 1 EL Edelhefeflocken
Teig
  • 250g Mehl
  • 1 TL Weinsteinbackpulver
  • 400 ml Wasser
  • Salz

Zubereitung

Als erstes den Teig anrühren. Hierbei darauf achten, dass man Backpulver und Salz zuerst mit dem Mehl vermengt und dann das Wasser danach erst dazu rührt. Der Teig sollte nicht zu fest und nicht zu flüssig sein.

Während der Teig ruht, das Gemüse für die Füllung vorbereiten: dafür den Weißkohl mit einer Raffel in feine Streifen raffeln. Möhren, Zucchini, und Paprika ebenso.

Die Lauchzwiebel in kleine Röllchen schneiden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse anbraten. Frischen Ingwer darüber reiben. Von der Menge her, je nachdem, wie scharf man es haben möchte.

Mit Pfeffer und Salz würzen, einen Schuss Tamari (Sojasauce) hinzugeben und einen EL Edelhefeflocken.

Da das Gemüse so klein geraspelt ist, geht es sehr schnell mit dem Garen. Deswegen nur kurz anbraten! Einen Deckel auf die Pfanne legen und den Herd schon ausschalten, damit das Gemüse bissfest bleibt.

In der Zwischenzeit in einer flachen Pfanne ein wenig Öl erhitzen und die Crepes darin bei mittlerer Hitze nacheinander ausbacken.

Die Pfannkuchen zur Hälfte mit dem Gemüse füllen und umklappen. Dazu passt gut ein frischer Salat.

Achtung: bei akuter Histaminunverträglichkeit die Sojasauce und Hefeflocken weglassen!

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Kürbis – rote Bete Eintopf

Zutaten

  • ½ Hokkaido Kürbis
  • 1 rote Bete
  • 1 Möhre
  • ½ Süßkartoffel
  • 2 Kartoffeln
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 1 Tasse TK Erbsen
  • 1 TL Hefeflocken
  • ½ L Gemüsebrühe
  • Cumin, 1 Prise Asafoetida, schwarze Senfkörner, Pfeffer und Salz, etwas Kokosöl zum anbraten

Zubereitung

  • Den Hokkaido Kürbis, die Möhre, Rote Bete, Süßkartoffel, Kartoffel in kleine Stückchen schneiden.
  • Das Kokosöl erhitzen und den Cumin (Kreuzkümmel) und die schwarzen Senfkörner anrösten, bis sie anfangen zu springen.
  • Das Asafoetida hinzugeben und das Gemüse kurz mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen.
  • Die Lauchzwiebeln in kleine Röllchen schneiden und ebenso wie die Erbsen hinzufügen.
  • Mit einem TL Hefeflocken und Pfeffer und Salz würzen nach Geschmack und ca. 20 Minuten auf kleiner Hitze köcheln lassen.Wenn auch die Bete weich ist – sie braucht am längsten – ist es fertig.

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Orangenkekse

Zutaten

Mürbeteig:

  • 250g Dinkelmehl Typ 630
  • 75g Vollrohrzucker
  • 125g kaltes Alsan
  • 2-3 EL Orangensaft
  • Abrieb einer Bioorange

Glasur:

  • Puderzucker
  • Orangensaft

Zubereitung

Für den Mürbeteig alle festen Zutaten vermischen. Anschließend Das Alsan in Flöckchen hinzufügen, ebenso den Orangensaft.

Es sollte ein geschmeidiger Teig entstehen. Evtl. noch mehr Saft hinzufügen oder Kokosjoghurt.

Den fertigen Teig in den Kühlschrank legen und mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Danach den Teig herausnehmen und portionsweise zwischen zwei Klarsichtfolien dünn ausrollen und mit Förmchen Kekse ausstechen. Auf ein Backblech legen und ca 8 Minuten bei 175 Grad backen.

Achtung: es geht sehr schnell.

Wenn sie einen zartbraunen Rand bekommen sind sie fertig. Abkühlen lassen und mit einer Lasur aus Orangensaft und Puderzucker bestreichen.

Wer es ein bisschen herbe mag, kann von der Orange Zesten abziehen und die Kekse damit dekorieren.

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Schneeflocken

Zutaten

  • 250g Alsan
  • 100g Puderzucker
  • 250g Maisstärke
  • 60g Dinkelmehl Typ 630
  • 1 Stg Vanille

Zubereitung

Fett und Zucker schaumig rühren, Stärke und Mehl hinzufügen. Alles verrühren. Kugeln formen und mit einer Gabel etwas flachdrücken. Bei 175 Grad ca 10 Minuten backen. Achtung: Die Schneeflocken sollten nur am Rand ganz zart braun werden!

Variante:

Man nimmt 75g Mehl und 30g Kakao.

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Nudelsalat

Zutaten

  • 250g Spiralnudeln o.ä.
  • 1 Tasse TK Erbsen
  • ½ rote Parika
  • ½ Gurke
  • 1 Bund Dill
  • 1 paar Brokkoli Röschen
  • 2 Stängel Lauchzwiebeln
  • 3 EL Mais (Glas)
  • 2 Gläser Veggi Mayonnaise
  • Zum Würzen: Salz, Pfeffer, Kurkuma, Senf, evtl. etwas Zitrone

Zubereitung

Die Nudeln in Salzwasser kochen, bis sie noch bissfest sind. Ebenso in einem kleinen Topf die TK Erbsen. In der Zwischenzeit das Gemüse waschen, putzen und kleinschneiden. Wenn die Nudeln gar sind und abgegossen sind, sie etwas abkühlen lassen. Ebenso die Erbsen.

Dann alles vermengen. Die Mayonnaise, den Senf und die Gewürze hinzufügen. Den frischen Dill klein hacken und dazu geben, evtl alles noch mit etwas Zitronensaft abrunden. Ein wenig ziehen lassen.

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Mung Dal

Zutaten

  • 250g Mung Dal geschält
  • 1 ½ Liter Wasser
  • 1 Möhre
  • 2-3 Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Kokosöl oder Ghee

Gewürze

  • Gewürzmischung aus Cumin, Koriander, Chili gerebelt, schwarze Senfkörner, Bockshornkleesamen. ( Die Körner im Mörser zerreiben )
  • Asafoetida, Salz, Curry, Kurkuma, Ingwer frisch, Korianderblätter oder Petersilie.

Zubereitung

Den Mung Dal waschen und über Nacht einweichen. Am nächsten Tag das Einweichwasser abgießen und noch einmal waschen. Das muss man nicht unbedingt, dann ist er aber bekömmlicher, weil dann die Lektine ( das sind Eiweiße, die in Pflanzen vorkommen um sich vor Fressfeinden zu schützen, Hülsenfrüchte haben viel Lektine. Deswegen ist es sinnvoll für empfindliche Menschen diese vorher rauszuwaschen.) ausgewaschen sind.

Die Zwiebel kleinschneiden und in Kokosöl oder Ghee andünsten, ebenso die Knoblauchzehe. Wenn die Zwiebel glasig ist, die festen Gewürze hinzugeben. Dann das geputzte und kleingeschnittene Gemüse mit anschmoren. Den gewaschenen Dal hinzufügen und alles mit dem Wasser ablöschen.

Jetzt kommen Asafoetida, Curry, Kurkuma und der geriebene frische Ingwer hinzu.

Das Ganze aufkochen lassen und bei kleiner Flamme ca 30 Minuten köcheln lassen. Wenn der Mung Dal weich ist, das Salz hinzugeben und das Ganze mit einem Pürierstab pürieren.

Zum Schluss die klein gehackten Kräuter, Koriander oder Petersilie hinzugeben.

Mung Dal ist sehr bekömmlich und daher auch für empfindliche Personen geeignet. Er hat einen hohen Eiweißgehalt und ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen.

Ich habe extra bei den Gewürzen keine Mengenangaben gemacht, da es jeder gern anders hat.

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Haferflockenkekse

Zutaten

  • 500g Haferflocken fein
  • 100g Mandeln gehackt
  • 1 Tasse Rosinen
  • 1 Tasse Amaranth gepufft
  • 1 Tasse Maulbeeren
  • 3-4 EL Honig
  • 250g Alsan
  • 1 Tasse Dinkelmehl
  • 1TL Zimt
  • ½ TL Kardamon
  • 1 Pck Vanillezucker oder das Mark einer Vanillestange
  • 1 Apfel

Zubereitung

Das Alsan in einem Topf schmelzen lassen. Alle anderen Zutaten in einer großen Schüssel verrühren. Das Alsan hinzufügen und alles durchkneten. Den Apfel dafür in kleine Stücke schneiden. Alles etwas ziehen lassen. Dann kleine Kugeln aus der Masse formen, etwas plattdrücken und auf ein Backblech setzen.

Wenn die Masse noch zu bröckelig ist, kann man etwas Kokosjoghurt hinzufügen, oder Apfelsaft. In den vorgeheizten Backofen bei 175 Grad ca 10 bis 12 Minuten backen.

Wenn sie anfangen zu duften und leicht goldbraun werden sind sie gut.

Ergibt ca 47 Stück.

Möchte man es glutenfrei, nimmt man glutenfreie Haferflocken und statt Dinkelmehl Speisestärke.

Man kann natürlich auch Butter nehmen, wenn man es nicht vegan haben möchte.

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Haferkekse vegan, glutenfrei

Zutaten

  • 200g Haferflocken glutenfrei fein
  • 100g Reismehl
  • 100g Maisstärke
  • 100g Vollrohrzucker
  • 160g weiche Alsan
  • 2 EL Kokosjoghurt
  • Vanillezucker

Zubereitung

Haferflocken, Maismehl, Reismehl, Zucker Vanillezucker, 1 Prise Salz in eine Rührschüssel geben. Das weiche Alsan und den Joghurt hinzufügen und alles verkneten. Kleine Kekse formen, auf ein Backblech setzen und bei 175 Grad 10 bis 12 Minuten backen, bis die Kekse eine leichte braungoldene Färbung kriegen.

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Zucchinispaghetti

Dieses leckere Rezept ist ganz einfach und schnell zuzubereiten:

Zutaten

  • 3 kleine oder zwei größere Zucchini
  • 1 Knoblauchzehe
  • Pfeffer und Salz
  • Olivenöl zum anbraten

Die Zucchini mit dem Spiralschneider in Streifen schneiden (alternativ mit dem Sparschäler in Streifen schneiden). Die Knoblauchzehe in kleine Stückchen schneiden.

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini mit dem Knoblauch darin braten. Nur ganz kurz, ca drei Minuten, damit die Zucchini noch etwas fest sind.

Normalerweise nehme ich kein Olivenöl zum Braten, da sich schädliche Transfettsäuren bilden, wenn man es stark erhitzt. Aber in diesem Fall wird es nicht lange und nicht zu heiß gebraten.

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Kokoscurry

Zutaten

  • ¼ Spitzkohl (groß oder ½ klein)
  • ½ Süßkartoffel
  • 1 Lauchstange
  • 5 Brokkoliröschen oder Blumenkohl
  • ½ Zwiebel
  • Zitronenabrieb und den Saft einer Zitrone
  • 1 Stück frischer Ingwer
  • Kokosöl zum Anbraten
  • 1 Dose Kokosmilch
  • ¼ L Gemüsebrühe
  • Pfeffer, Salz, Curry

Zubereitung

Den Spitzkohl waschen und klein schneiden, ebenso die Süßkartoffel (vorher schälen).

Die Lauchzwiebel putzen, waschen und in kleine Röllchen schneiden.
Die Zwiebel schneiden.
Den Ingwer schälen und kleinschneiden. Die Größe des Ingwers nach Geschmack auswählen.   Je größer desto schärfer.

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebel hineingeben und anschmoren bis sie glasig ist.

Den Kohl (Spitzkohl und Brokkoli) und die Süßkartoffel hinzugeben, den Ingwer und die Lauchzwiebelringe.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen. Auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Kokosmilch, Zitronenabrieb, Pfeffer, Salz und Curry hinzufügen.

Zum Schluss den Zitronensaft.

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Gurkensaft

Für meine frisch gepressten Säfte benutze ich den Omega 8226 Juicer. Es ist ein so genannter „slow Juicer“, der ca 80 Umdrehungen pro Minute macht.

Das bedeutet, dass die wichtigen Vitamine im Saft erhalten bleiben.
Trinkt man so einen Saft am Morgen, ersetzt er eine ganze Mahlzeit, da man mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt ist.

Hier nun das Rezept für einen leckeren Gurkensaft:

Zutaten

  • 1 grüne Biogurke
  • 1 Zuccini
  • 1 Apfel
  • 1 ca Walnuss großes Stück Ingwer
  • Der Saft einer halben Zitrone

Die Gurke, die Zuccini, den Apfel und den Ingwer klein schneiden und in den Juicer geben. Anschließend mit dem Saft der halben Zitrone auffüllen. Herrlich erfrischend, gerade wenn es draußen heiß ist. 

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Rote Paprika Pesto

Zutaten

  • Ca. 3 rote Spitzpaprika
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Salz
  • 1 Tasse Sonnenblumenkerne oder Hanfsamen
  • Olivenöl
  • den Saft einer halben Zitrone

Alles in den Blender tun und mixen bis eine homogene Masse entsteht. Wenn es zu fest ist, noch mehr Öl hinzugießen.

In ein sauberes Glas füllen, längere Zeit im Kühlschrank haltbar, immer mit einer Schicht Öl bedecken.

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Ruccula Pesto

Genau wie  Rote Paprika Pesto, nur mit Ruccula.


Ruccula Pesto ll mit Walnuss

  • 1 Knoblauchzehe
  • 125g Ruccula
  • 1 TL Salz
  • schw. Pfeffer
  • 100g Walnüsse
  • 150g Olivenöl
  • Saft einer halben Zitrone (ich habe noch eine halbe Zuccini mit hinzugefügt, da Ruccola ziemlich herbe schmeckt in so konzentrierter Form.)

Alles in den Mixer tun und zu einer homogenen Masse mixen.

Aufbewahrung
in ein sauberes Glas füllen, längere Zeit im Kühlschrank haltbar, immer mit einer Schicht Öl bedecken.

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Koriander Pesto

Zutaten

  • 2 randvolle Tassen Koriander
  • ¼ Tasse Walnüsse
  • Saft einer halben Zitrone
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Prise Meersalz
  • 1 Tasse Petersilie

Alles in den Blender geben und zu einer homogenen Masse mixen.

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Frisch gepresster Saft

Morgens mache ich mir gern einen frisch gepressten Saft.

Dafür verwende ich einen Slow Juicer.
Das heißt, die Umdrehungszahl des Entsafters liegt bei 80 Umdrehungen pro Minute, welches ein schonendes Entsaften garantiert.

Dabei bleiben alle Vitamine und Mineralstoffe erhalten und der Saft ist so vollwertig wie eine Mahlzeit.  Meinen Omega Juicer 8226 habe ich bei Keimling gekauft.

Zutaten

  • 1 rote Bete Knolle
  • 1 Süßkartoffel
  • 1 Möhre
  • ½ Bund Stangensellerie
  • 1 Zuccini
  • ½ Gurke
  • 1 Apfel

Zubereitung

Alle Zutaten klein schneiden und nach und nach in den Juicer geben, wobei ich die weichen Teile zuerst nehme – ergibt ca ½ Liter.

Am besten gleich frisch trinken. Im Kühlschrank kann man ihn ca 6 Stunden aufbewahren um noch in den Genuss aller Vitamine und Mineralstoffe zu gelangen. Danach vermindert sich die Qualität.

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Süßkartoffelsuppe

Ich liebe Süßkartoffeln! Sie sind gerade richtig, wenn es draußen kalt und nass ist.

Nach der chinesischen Ernährungslehre stärken Süßkartoffeln das Yin Qi und die Mitte – so wie andere Wurzelgemüse auch.

Zutaten

  • 400g Süßkartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2,5 cm Ingwer
  • ¾ L Gemüsebrühe
  • Cumin ganz, schwarze Senfkörner, Chili gerebelt
  • Salz, Korreander,  Muskat, Kurkuma gemahlen
  • Kokosöl zum Anbraten
  • Ein wenig Zitrone

Die Süßkartoffeln in kleine Stückchen schneiden. Zwiebel, Knoblauchzehe und Ingwer fein hacken und mit Kokosöl in einem Topf anbraten.

Cumin, Senfkörner und Chili hinzugeben und kurz mitrösten.

Achtung: von jedem ca ¼ Teelöffel, Chili nach Geschmack eher weniger. Den Chili zum Schluss, da er beißenden Rauch entwickelt, wenn man ihn anröstet.

Die Süßkartoffelstückchen dazugeben, kurz mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Salz, Korreander, Muskat und Kurkuma hinzufügen (auch nach Geschmack).

Ca 15 Minuten Kochen lassen bis die Süßkartoffeln weich sind und pürieren. Mit ein wenig  Zitronensaft abrunden.

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„Blumenkohlreis“

Zutaten

  • 1 mittelgroßer Blumenkohl
  • 2,5 cm Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Möhre
  • 1 halbe rote Paprika
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • ¼ Rotkohl
  • 1 Lauchzwiebel
  • 1 Bund glatte Petersilie, Salz, Pfeffer
  • Kokosöl zum Braten

Den Blumenkohl in kleine Röschen schneiden und portionsweise in einem Küchenmixer klein hacken, bis er eine reisähnliche Beschaffenheit hat. Dabei muss man aufpassen, dass es kein Brei wird!

Die Möhre, die rote Paprika, den Sellerie klein schneiden. Die Lauchzwiebel in feine Röllchen schneiden. Den Rotkohl fein raffeln. ( Den Rest Rotkohl hatte ich noch, man kann natürlich auch jedes andere Gemüse verwenden).

Die Knoblauchzehe und den Ingwer fein hacken.

In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen, Knoblauch und Ingwer anbraten, Möhre, Paprika, Sellerie, Rotkohl hinzugeben und schmoren lassen, – evtl. ein wenig Wasser hinzufügen.

Nach ca 5 bis 7 Minuten den „Blumenkohlreis“ und die Lauchzwiebel hinzugeben und noch einmal 5 bis 7 Minuten garen.

Der „Reis“ sollte zart sein.

Mit Salz und Pfeffer würzen, gehackte Petersilie drüberstreuen.

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Aprikosen – Marzipan – Muffins (vegan)

 

Zutaten

400g Dinkelmehl fein

1 Pck. Weinsteinbackpulver

1 Prise Salz

100 ml Öl

1 Pck. Vanillezucker

200g Rohrohrzucker

100g Marzipanrohmasse

1 Glas Aprikosen

2 Äpfel

Mandelplättchen

Das Dinkelmehl in einer Schüssel mit dem Backpulver vermengen. Eine Prise Salz, Vanillezucker Zucker und Öl hinzugeben. Die Äpfel fein reiben und hinzugeben, das Marzipan in kleinen Stückchen hinzufügen. Alles mit dem Mixer verrühren. Evtl. etwas Flüssigkeit hinzugeben (Wasser oder Getreidemilch), bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Die abgetropften Aprikosen, ca 8 Stück, kleinschneiden und unterheben. Den Backofen vorheizen, den Teig in Muffinförmchen füllen, mit Mandelplättchen bestreuen und ca 20 Minuten bei mittlerer Hitze backen, bis sie goldbraun sind und anfangen zu duften.

Statt der Äpfel kann man auch eine Banane nehmen um den Teig schön locker zu bekommen und statt der Aprikosen kann man zB Sauerkirschen nehmen oder andere Früchte.

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Zucciniröllchen

 

Zutaten

1 mittelgroße Zuccini

½ Pfund Kartoffeln

1 Paket Quorn oder Soja nach Hackfleisch Art

1 Frühlingszwiebel

Öl zum Braten

Pfeffer und Salz, ½ Tl Rosmarin

Die Kartoffeln schälen, waschen und kleinschneiden. Kochen bis sie weich sind und dann zerstampfen. Den Backofen vorheizen. Mit dem Sparschäler die Zuccini in feine Streifen schneiden.

Das Quorn oder Sojahack in der Pfanne mit der gewaschenen und in kleine Röllchen geschnittenen Lauchzwiebel anbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen.

Das Quorn mit dem Kartoffelmus vermischen, nochmal mit Pfeffer und Salz abschmecken und das Rosmarin dazugeben.

Jeweils ein  Zuccinistreifen auf ein Holzbrett legen und mit der Kartoffelmischung belegen, zu einem Röllchen aufrollen und in eine feuerfeste Form setzen.

Sind die Streifen zu klein, zwei versetzt auf das Holzbrett legen.

Die Röllchen mit Öl beträufeln und ca 30 Minuten bei mittlerer Hitze im Ofen lassen.

Kann man gut auch kalt essen, als Fingerfood für die Party.

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Blaubeermuffins (vegan)

Zutaten

450g         Dinkelmehl fein

1 Päckch. Backpulver

200g braunen Zucker

1 Päckch. Vanillezucker

70ml Sonnenblumenöl

1 Spritzer Zitronensaft

2 große Äpfel oder 3 Kleine oder 360g  fertigen Apfelmus

230g Blaubeeren

Topping:

60g Alsan (veg. Margarine)

60g braunen Zucker

60 – 80g Haferflocken

Die Äpfel schälen und in kleine Stückchen schneiden, weichkochen und zerstampfen. Mehl, Backpulver vermischen, Zucker und Vanillezucker dazugeben, sowie das Öl, den Zitronenspritzer und den Apfelmus. Alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Ist der Teig zu flüssig, etwas Mehl hinzugeben. Wenn er zu fest ist, Hafermilch zugeben. Zum Schluss vorsichtig die Blaubeeren unterheben. Für das Topping Alsan, den Zucker und die Haferflocken in einem Topf anrösten. Vorsichtig, dass es nicht anbrennt. Den Teig in Muffinförmchen verteilen und mit den gerösteten Haferflocken bestreuen. Bei mittlerer Hitze backen, bis sie leicht golden sind und anfangen zu duften.

Dieses Rezept kann man für alle Arten Muffins verwenden. Durch den Apfelmus werden sie schön fluffig. Man kann aber auch eine Banane nehmen.

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Spargel Kartoffelsalat

 

Zutaten

  • ½ Gurke
  • 5 Gekochte Pellkartoffeln
  • 300g grüner Spargel
  • ¼ Eisbergsalat
  • 1 Stange Lauchzwiebel
  • Zitrone, Olivenöl, Pfeffer, Salz, 1 Spritzer Agavendicksaft
  •  

Den Spargel waschen, die harten Enden abschneiden, in ca 3-4 cm große Stücke schneiden und kurz blanchieren.

Die Gurke in feine Scheiben hobeln (möglichst Biogurke und mit Schale), den Eisbergsalat waschen und schneiden.

Die Pellkartoffeln schälen und schneiden.

Den Spargel kalt abschrecken und hinzufügen. Lauchzwiebel putzen und waschen und in feine Ringe schneiden.

Aus Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer, Salz und einem Spritzer Agavendicksaft ein Dressing zubereiten und unter den Salat heben.

Ich verwende lieber Lauchzwiebel in Salaten, da sie den Geschmack der anderen Zutaten nicht so überdecken wie andere Zwiebeln.

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Melonen Zuccini Salat

Zutaten

  • 1 mittelgroße Zuccini
  • ½ Kohlrabi
  • ½ Galia Melone
  • 1 Lauchzwiebel
  • Brokkolisprossen (oder Kresse)
  • Zitrone, Olivenöl, Pfeffer, Salz, 1 Spritzer Agavendicksaft

Die halbe Melone entkernen und aus dem Fruchtfleisch mit dem Kugelausstecher Melonenkugeln ausstechen. ( Wenn man so etwas nicht hat, kann man auch mit einem Teelöffel das Fruchtfleisch herausheben.)

Die Zuccini waschen und mit Schale (wenn Bio) mit einem Sparschäler in dünne Streifen schneiden. Ebenfalls mit einem Sparschäler den geschälten Kohlrabi in dünne Scheiben schneiden.

Die Lauchzwiebel putzen und waschen, in feine Ringe schneiden. Alles auf einem Teller anrichten, das Dressing aus Zitronensaft, Olivenöl, Pfeffer, Salz und Agavendicksaft übergießen und mit Brokkolisprossen dekorieren.

Wenn man keine Brokkolisprossen hat, kann man auch Kresse nehmen.

Das Besondere an Brokkolisprossen ist, dass sie durch die Senföle vorbeugend gegen Krebserkrankungen eingesetzt werden können.

Im Reformhaus gibt es Brokkolisamen zu kaufen und man kann sie auf der Fensterbank keimen lassen und hat so immer frische Sprossen zur hand, welche auch auf Brot sehr lecker schmecken.

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Rohkostspaghettisalat (für eine Person)

 

Zutaten

  • ½ große Zuccini oder 1 ganze kleine Zuccini
  • ½ grüne Gurke
  • 1 Möhre
  • Etwas Feldsalat

Dressing:

  • ½ Zitrone
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Spritzer Agavendicksaft
  • Pfeffer und Salz

Die Zuccini und die Gurke waschen, wenn möglich Bioware nehmen, dann kann die Schale dran bleiben.

Die Möhre schälen, den Feldsalat waschen. Die Zuccini, die Gurke und die Möhre mit einem Spiralschneider in dünne Fäden schneiden und getrennt auf einem Teller platzieren.

Den Feldsalat dazulegen und alles mit dem Dressing übergießen.

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Möhren-gelbe Bete Salat

 

Zutaten

  • 1 mittelgroße Knolle gelbe Bete
  • 1 Möhre
  • 1 kleiner Kohlrabi
  • 1 Stange Lauchzwiebel
  • Saft einer halben Zitrone
  • Pfeffer, Salz
  • Olivenöl
  • 1 Spritzer Agavendicksaft

Die gelbe Bete, die Möhre, den Kohlrabi mit dem Sparschäler schälen und raspeln. Die Lauchzwiebel waschen und in kleine Röllchen schneiden.

Ein Dressing aus dem Saft der halben Zitrone, Olivenöl, Pfeffer und Salz und einem Spritzer Agavendicksaft zubereiten und unter den Salat heben.

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Broccoli – Kohlrabi Salat

 

 

Zutaten

  • 4 Röschen Broccoli
  • 1 Chicoree
  • 1 Kohlrabi
  • 1 Lauchzwiebel
  • ¼ grüne Gurke
  • Saft einer halben Zitrone
  • Pfeffer und Salz
  • Olivenöl
  • 1 Spritzer Agavendicksaft

Die Broccoliröschen waschen und in ganz kleine Stückchen schneiden.

Den Chicoree putzen, den bitteren Kern entfernen (wer mag kann ihn auch drin lassen, bitter ist gesund) und in kleine Stücke schneiden.

Den Kohlrabi schälen und raspeln, die Lauchzwiebel waschen und in kleine Ringe schneiden.

Die (Bio) Gurke waschen und mit Schale raspeln. Zitronensaft, Pfeffer und Salz, Olivenöl und Agavendicksaft zu einem Dressing verrühren und unter den Salat heben.

Verwende wenn möglich Bioprodukte, wenn das nicht möglich ist, dann regionale Produkte.

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Kokosmakronen

 

Zutaten

  • 1 Bio Zitrone
  • 200 g Kokosraspel
  • 130 g Zucker
  • 9 EL Dinkelmehl oder Sojamehl
  • 3 EL Öl
  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 1 Prise Salz

Die Zitrone heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale fein abreiben und den Saft einer Hälfte auspressen. Die Zitronenschale mit 1 EL Zitronensaft, Kokosraspel, 1 Prise Salz und Zucker vermischen. Das Mehl mit 200 – 220 ml warmem Wasser und Öl vermischen und zu der Mischung hinzugeben. Der Teig sollte elastisch sein. Marzipanrohmasse in kleine Stücke schneiden und unter den Teig kneten.

Den Backofen auf 160 Grad vorheizen und ca 30 kleine Kugeln formen und auf ein mit Bachpapier ausgelegtes Backblech setzen. Ca 15 Minuten backen. Vorsicht, die Kugeln sollten nur ganz leicht angebräunt werden! Wenn man möchte kann man die abgekühlten Kugeln auch zur Hälfte im Wasserbad geschmolzene Schokolade tauchen.

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Aprikosenkuchen (vegan)

Zutaten

  • 300g Dinkelmehl fein
  • 100g gem. Mandeln
  • 150g brauner Zucker
  • 120ml Öl
  • 2 El Hafermilch
  • 1 Prise Salz
  • 1 Dose Aprikosen
  • Bittermandelaroma

Das Mehl mit Mandeln, Zucker und Salz mischen. Öl, Hafermilch und Bittermandelaroma mischen und zur Mehlmischung hinzugeben, mit dem Mixer verrühren, bis ein krümeliger Teig entsteht. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen. ¾ des Teiges in einer runden Springform auslegen, die abgetropften Aprikosen darauf verteilen und den Rest des Teiges als Streusel darüber verteilen. Ca. 25 bis 30 Minuten backen.

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Rote Beetesuppe

Zutaten

  • 100g Rotkohl
  • 1 Möhre
  • 2 Kartoffeln
  • 2 große Knollen rote Beete
  • 1 Zwiebel
  • 2 Äpfel
  • 800ml Gemüsebrühe
  • Rosmarin, Pfeffer und Salz
  • Den Saft einer Zitrone
  • Hafersahne
  • Kokosöl

Das Gemüse putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln in Kokosöl andünsten, bis sie glasig sind. Dann den Rest des Gemüses hinzufügen und kurz mit andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, die Gewürze dazu tun und alles ca 30 Minuten kochen bis die Beete auch weich ist, sie braucht am längsten. Die Suppe pürieren, zum Schluss den Saft einer Zitrone hinzugeben und mit einem Schuss Hafersahne servieren.

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Schwarzwurzelsuppe

Zutaten

  • 500g Schwarzwurzeln
  • 600ml Gemüsebrühe
  • 1 Kartoffel
  • Pfeffer, Salz, Kurkuma, Muskat
  • Saft einer halben Zitrone

Die Schwarzwurzeln schälen, das gelingt am besten unter Wasser. Um die klebrige austretende Milch wieder von den Händen abzubekommen, benutzt man Zitronensaft. Die Kartoffel schälen und kleinschneiden. Mit den Schwarzwurzeln in Gemüsebrühe aufkochen. Mit Pfeffer, Salz, Muskat und Kurkuma würzen und ca 20 Minuten kochen lassen. Mit dem Pürierstab die Suppe pürieren und zum Schluss mit Zitronensaft abschmecken.

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Bechamelsoße

Zutaten

  • 200 ml Hafermilch
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Öl zum hocherhitzbares Öl (zB Sonnenblumen-, Distel- oder Rapsöl)
  • 2 EL feines Dinkelmehl
  • Saft einer halben Zitrone
  • Schwarze Senfkörner, Kurkuma, Salz, Pfeffer

Das Öl in einem Topf erhitzen mit den schwarzen Senfkörnern.
Den Topf von der Herdplatte nehmen und das Mehl anschwitzen.

Mit Hafermilch und Gemüsebrühe ablöschen. Mit Pfeffer, Salz und Kurkuma würzen.
Zum Schluss den Saft einer halben Zitrone zugeben.

Die Soße schmeckt hervorragend zu Pellkartoffeln mit Leinöl und Salz.

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Energiebällchen

Zutaten

  • 250g Haferflocken fein
  • 125g Kokosraspel
  • 90g Butter
  • 200 – 250g Honig
  • 2 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • 1 TL gemahlene Bourbonvanille
  • ¼ TL Zimt
  • 7 getrocknete Feigen
  • 5 getrocknete Aprikosen
  • 1 Prise Salz

Die Trockenfrüchte ca 1 Stunde einweichen. Dann mit dem Stabmixer pürieren.

Die Butter auf kleiner Flamme schmelzen. Haferflocken, Kokosflocken, Honig, Ahornsirup, Vanille, Zimt, Salz vermischen.

Die geschmolzene Butter und das Fruchtmus hinzufügen. Evtl. etwas Wasser hinzugeben, wenn die Masse zu trocken ist.

Bällchen aus der Masse formen und in Kokosraspel wälzen.

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Rosenkohl pikant

Zutaten

  • 500g Rosenkohl
  • 1 Zwiebel
  • ½ Tasse Gemüsebrühe
  • 1 Stückchen Sellerieknolle
  • 1 saurer Apfel (zB Boskop)
  • ½ TL Kurkuma
  • Pfeffer
  • Salz
  • ½ TL schwarze Senfkörner
  • 1 TL Kokosöl
  • 1 Prise Asafoetida
  • ½ TL Rosmarin
  • Ein wenig frisch geriebene Muskatnuß

Von den Kohlröschen die Strunke abschneiden und die äußeren Blätter entfernen, waschen und in dünne Streifen schneiden.

Die Zwiebel schälen und in kleine Stücke schneiden. Das Stück Sellerie schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Kokosöl in einer Pfanne oder einem Wok erhitzen und die Senfkörner anbraten bis sie anfangen zu springen.

Dann die Zwiebel glasig dünsten, ein wenig Asafoetida hinzugeben. Den Rosenkohl und den Sellerie hinzufügen und alles kurz mitanbraten. Das Ganze mit der Gemüsebrühe ablöschen.

Den Apfel schälen und in kleine Stücke schneiden mit in die Pfanne geben. Mit Pfeffer, Salz, Rosmarin, Muskat und Kurkuma würzen und mit einem Deckel ca 15 Minuten köcheln lassen.

Dazu kann man Apfelchutney reichen.

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Apfelchutney

Zutaten

  • 1 kg säuerliche Äpfel
  • 500g Gelierzucker (2:1)
  • 1 ½ TL Chili gerebelt
  • ½ TL Cumin ganz
  • 1 walnussgroßes Stück frischen Ingwer
  • 1 TL Zimt
  • ¼ TL Nelken gemahlen
  • ½ TL Muskatnuss
  • Bratöl
  • 3 – 4 saubere Schraubgläser

Die Äpfel waschen, schälen, entkernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und in kleine Stücke schneiden.

Öl in einem großen Topf erhitzen und den Cumin, Chili und Ingwer anrösten.

Vorsicht, wenn Chili zu stark angeröstet wird, entwickelt er beißenden Rauch!

Die Äpfel hinzugeben und mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen.

Zimt, Nelken und Muskat hinzugeben und ca 15 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Äpfel weich sind.

Dann den Gelierzucker hinzufügen und das Ganze 3 Minuten sprudelnd kochen lassen. Das Chutney in die Gläser füllen und gut verschließen.

Das Chutney hält sich so eine ganze Weile. Es schmeckt köstlich, weil es scharf und süß ist!

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Linsensuppe süß-sauer

Zutaten

  • 250g braune Linsen
  • O,75L Wasser
  • ½ Päckchen TK Suppengrün
  • 2 Lorbeerblätter
  • Öl zum anbraten
  • Gewürzmischung (siehe Dahl)
  • Saft von 2 Zitronen
  • Agavendicksaft
  • Pfeffer und Salz

Die Linsen in einem Sieb waschen und abtropfen lassen. In einem Topf die Gewürzmischung in Öl anbraten.

Die Linsen und das TK Suppengrün hinzufügen und das Ganze mit Wasser auffüllen. Die Lorbeerblätter hinzugeben, mit Pfeffer und Salz würzen und aufkochen.

Dann auf kleiner Flamme ca 30 Min köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Evtl. noch etwas Wasser nachgießen.

Zum Schluss mit Zitronensaft und Agavendicksaft abrunden, je nach Geschmack.

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Möhren Orangen Ingwer Suppe

Zutaten:

  • 1 kg Möhren
  • 1 Süßkartoffel
  • 1 Stück frischen Ingwer
  • 1 Orange
  • Gemüsebrühe
  • Salz
  • Kurkuma
  • Kokosöl
  • Frische Petersilie

Die Möhren schälen und waschen, ebenso die Süßkartoffel. Das Stück Ingwer schälen und klein schneiden, die Orange auspressen.

Das Kokosöl in einem Topf erhitzen, den Ingwer, die Möhren und die Süßkartoffel hinzugeben. Kurz anschmoren lassen und mit Gemüsebrühe auffüllen.

½ TL Kurkuma hinzugeben, Salz nach Geschmack, je nachdem wie konzentriert die Gemüsebrühe ist. Schärfe bekommt es durch den Ingwer.

Köcheln lassen bis das Gemüse weich ist, pürieren, den Orangensaft dazu geben und beim servieren frische Petersilie drüberstreuen.

Wenn man eine Histaminunverträglichkeit hat, sollte man Gemüsebrühe ohne Hefe verwenden. Wenn man es gern scharf mag, kann man das Stück Ingwer größer ausfallen lassen.

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Kürbissuppe

Zutaten

  • 1 Hokkaido Kürbis
  • 1 Möhre
  • 1 Süßkartoffel
  • Kurkuma, Salz, Pfeffer
  • Gewürzmischung (siehe Dahl)
  • 1 Stück Ingwer kleingeschnitten
  • Kokosöl
  • Gemüsebrühe

Den Kürbis waschen und mit Schale klein schneiden, die Kerne entfernen. Die Möhre und die Süßkartoffel schälen und kleinschneiden.

Kokosöl in einem Topf erhitzen, den Ingwer und die Gewürzmischung darin anbraten, bis sie anfangen zu duften. Das Gemüse hinzugeben und ebenfalls mit anbraten.

Mit der Gemüsebrühe ablöschen und auffüllen. Salz, nicht mehr viel, da die Brühe schon salzig ist, Pfeffer und Kurkuma hinzufügen.

Die Suppe köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Dann mit dem Stabmixer pürieren.

Geht einfach und schnell.

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Dahl

 

Zutaten

  • 2 Tassen rote Linsen
  • 7 Tassen Wasser
  • 1 ½ TL Salz
  • ½ TL Kurkuma
  • 1Tl Gewürzmischung*
  • Kokosöl

Die Gewürzmischung im Kokosöl leicht braun anrösten

Die gewaschenen Linsen hinzufügen, gut umrühren und das Wasser hinzufügen. Mit Salz und Kurkuma würzen und ca 30 Min. köcheln lassen.

Statt rote Linsen kann man auch gelbe nehmen.

*Gewürzmischung: für die Gewürzmischung nehme ich zu gleichen Teilen, nämlich ½ Tl Cumin, Chillie gerebelt, schwarze Senfkörner, Korreander, Bockshornkleesamen und Rosmarin. Das ganze zermahle ich im Mörser und habe so einen Vorrat.

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Spitzkohlrisotto (vegan)

Zutaten

  • 1 kleinen Spitzkohl oder ½ großen
  • 1 große Kartoffel
  • 1 Zwiebel
  • 250g Risotto Reis
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • Kokosfett
  • ½ TL schw. Senfkörner
  • Muskatnuss
  • Schw. Pfeffer
  • Salz
  • ¼ Tl Kurkuma
  • ½ TL Rosmarin
  • Veggi Käse (zB.: Pizzaschmelz von Wilmersburger)

Gemüsebrühe aufkochen. Die Zwiebel schälen und in kleine Stücke schneiden.

Den Spitzkohl waschen und  in dünne Streifen schneiden.

Die Kartoffel schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden.

Das Kokosfett erhitzen und die schw. Senfkörner anrösten. Die Zwiebel hinzugeben und glasig dünsten.

Die Temperatur herunterschalten auf mittlere Hitze. Spitzkohl und Kartoffel hinzufügen und mit anbraten.

Den gewaschenen Risottoreis ebenfalls mit hinzugeben und mit andünsten bis er glasig ist.

Etwas von der Gemüsebrühe hinzugeben, Muskat frisch gerieben, Kurkuma, Pfeffer, Salz (Vorsicht, denn die Gemüsebrühe ist auch schon salzig) und Rosmarin hinzufügen.

Nach und nach mit Gemüsebrühe auffüllen, bis der Reis weich gekocht ist. Zum Schluss den Pizzaschmelz unterrühren.

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Spaghetti mit Tomatensauce und Gemüsepfanne

Zutaten

  • ½  Paket Spaghetti aus Hartweizengrieß oder Vollkorn Dinkel   –
    Nach Anleitung kochen.
  • Tomatensauce
  • 1 Dose Bio Pizzatomaten
  • 1 Stückchen Ingwer klein geschnitten
  • ¼ TL schwarze Senfkörner
  • 1 Prise Asafoetida
  • ¼ TL Cumin ganz
  • ¼ TL Chili gerebelt
  • Salz
  • Zitrone
  • Frische Basilikumblätter
  • Agavendicksaft
  • Bratöl

Etwas Öl zum anbraten in einem Topf erhitzen.

Die schw. Senfkörner, Cumin, Ingwer, Asafoetida, Chili, im heißen Fett anrösten.

Die Tomaten hinzugeben, das Salz und auf kleiner Flamme köcheln lassen.

Ca 20 Min. Zum Schluss ein wenig Zitronensaft, einen Spritzer Agavendicksaft und die gehackten frischen Basilikumblätter hinzufügen.

Gemüsepfanne – Zutaten

  • 1 Zucchini
  • 2 mittelgroße Möhren
  • 1 grüne Paprika
  • 7 Champignons
  • 2 EL Mais (Dose)
  • 2 Lauchzwiebeln
  • Salz, schw. Pfeffer, Kurkuma, Kokosöl, Olivenöl

Die Möhren schälen, Zucchini waschen, die Enden abschneiden und beide mit dem Sparschäler in dünne Streifen schneiden.

Die Paprika waschen und in kleinschneiden, ebenso die Lauchzwiebeln.

Champignons in Scheiben schneiden. Kokosöl in der Pfanne erhitzen und das Gemüse hineingeben.

Mit Salz, schw. Pfeffer und Kurkuma würzen. Ist nach ca 10 Min fertig, dann ist das Gemüse noch schön knackig.

Zum Schluss etwas Olivenöl drübergießen.

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Grüner Salat

Zutaten

  • ½ Gurke
  • 1 Miniromana Salat
  • 1 Mairübchen
  • 1 EL Mais
  • 2 kleine gekochte Kartoffeln
  • 1 Stange Lauchzwiebel
  • Dressing:
  • 1 Zitrone
  • Pfeffer
  • Salz
  • 1 EL Olivenöl
  • Agavendicksaft
  • Dill

Die Gurke waschen und in Scheiben hobeln.

Die Salatblätter waschen und in Stückchen zupfen.

Das Mairübchen schälen, in Stückchen schneiden. Die Lauchzwiebel putzen, waschen und in feine Ringe schneiden.

Den Mais hinzugeben und das Dressing zubereiten aus 1 Zitrone, Pfeffer, Salz, Olivenöl, Agavendicksaft und Dill.

Das Dressing untermischen.

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„Grön und gut“   Fenchelsuppe

Zutaten

  • 1 Fenchelknolle
  • ½ Pfund grüner Spargel
  • 1 Lauchzwiebel
  • ½ TL Kokosöl
  • Hefebrühe
  • Zitrone

Die Fenchelknolle putzen und waschen, klein schneiden.

Beim Spargel die holzigen Enden entfernen, waschen, in ca 4 cm kleine Stückchen schneiden.

Die Lauchzwiebel putzen und waschen, in Ringe schneiden.

Alles in Hefebrühe aufkochen, mit schwarzem Pfeffer würzen, ca 10 Min. köcheln lassen. ½ TL Kokosöl hinzufügen und das Ganze mit ein paar Spritzern Zitrone abrunden.

Geht schnell und schmeckt gut!

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Grüner Möhrensalat

Zutaten

  • 1 kleiner Miniromana
  • 3 EL Mais (Dose)
  • 1 große Möhre
  • 3 Röschen Brokkoli
  • 1 Lauchzwiebel
  • ½ Zitrone
  • 3EL Hafersahne
  • 1 EL Olivenöl
  • Pfeffer und Salz
  • 1 Spritzer Agavendicksaft

Den Salat waschen und Kleinzupfen.

Die Möhre schälen, waschen und raspeln.

Lauchzwiebel putzen, waschen und in Ringe schneiden. Brokkoliröschen waschen und klein schneiden.

Mais hinzugeben. Aus dem Olivenöl, dem Zitronensaft, der Hafersahne, Agavendicksaft und Pfeffer und Salz ein Dressing rühren und unter den Salat mischen.

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Sauerteigbrot (2 Brote)

1.Tag

Den Sauerteig (50g) mit 400g Roggenvollkornmehl und 600ml lauwarmen Wasser gut verrühren. An einem warmen Ort zugedeckt 24 Stunden stehen lassen.

  1. Tag

50g Sauerteig abnehmen (ca 3 El) Ansatz für neues Brot. Maximal 14 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Teigansatz:

300g Roggenvollkornmehl, 3 El Ursüße, 1 ½ El Salz, 750g Dinkelvollkornmehl, 500ml warmes Wasser, Brotgewürze (Koriander, Kümmel, Fenchel; Fertigmischung bei Budni) zu dem Teigansatz hinzufügen.

Ca 20 Min gut verrühren, in 2 Kastenformen füllen, noch einmal 1 Stunde gehen lassen.

Im Backofen untere Schiene die ersten 10 Min bei 200°, den Rest bei 175° eine Stunde backen.

Das Brot auf einem Gitterrost abkühlen lassen. Eins einfrieren.

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